, Ambrosini Franco

Frauen 1: Küsnacht eine Nummer zu gross

Das Spiel wurde überschattet durch die schwere Verletzung von Gloria, die schon nach 5 Minuten mit einer, noch nicht definierten, Knieverletzung ausfiel...

Das Spiel wurde überschattet durch die schwere Verletzung von Gloria, die schon nach 5 Minuten mit einer, noch nicht definierten, Knieverletzung ausfiel. An dieser Stelle gute Besserung an Gloria.

Ob dies, oder wieso au immer, der Grund war, weshalb die Mädels den Tritt zum Spiel nicht fanden, ist schwer zu sagen, aber Küsnacht war, an diesem Sonntag, der verdiente Sieger. Wie auch in Schlieren, gelang es den Girls gut ins Spiel einzusteigen, hatte man doch die erste sehr gute Torchance auf dem Fuss, welche eigentlich die Führungen hätte sein können. Kurze Zeit später hiess es 0-1. Von da an übernahm Küsnacht immer mehr das Spielgeschehen an sich. Mit Glück und einer tollen Aline konnten wir es verdanken, dass bis kurz vor der Pause das Resultat noch akzeptabel war. Leider mussten wir das 0-2 trotzdem noch zugestehen, als auch Aline machtlos war.

Wie schon in Schlieren wollten wir eine andere 2. Halbzeit zeigen und uns wieder auf unsere starken Tugenden besinnen. Das frühe 0-3 war dafür auch nicht förderlich. Die zweite Halbzeit verlief dann humorlos. Man konnte der Mannschaft keinen Vorwurf machen, dass sie nicht wollte, aber irgendwie kommt das erlernte im Moment nicht bis zu den Füssen runter. Die Bemühungen wenigsten den Anschlusstreffer zu schiessen blieben meisten in der guten Hintermannschaft der Zürcherinnen stecken. Stattdessen musste man alles geben, um nicht noch weitere Treffer einkassieren zu müssen. So endete auch dieses Spiel mit einer frustrierenden Niederlage.

Fazit: Wir sind uns alle bewusst, dass es so nicht weitergehen kann. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das Besinnen was uns immer stark gemacht hat - als eine mannschaftliche Einheit aufzutreten.

GIB ALLES NUR NIE AUF

Es spielten: Aline, Dömi, Gloria, Karin, Denise, Fjolla, Nina, Kati, Nora, Marina R., Marina M, Leo, Vali, Meli und Salome.

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