Geschichte

1921

Im Herbst Gründung des FC Nordstern Thayngen
An der Gründungsversammlung waren anwesend: Arthur Tissi, Willi Müller, Georges Ogg, Florian Gansner, Santo Piccolin, Gustav Bruppacher, Jakob Irminger, Fredel Törk, Johann Da Rin, Hans Winzeler, Hans Sieber, Walter Honegger und Hans Rohner
Geleitet wurde die Gründungsversammlung von Arthur Tissi, als Protokollführer amtete Walter Honegger.
In den ersten Jahren des Bestehens wurden ausschliesslich Freundschaftsspiele ausgetragen.

 

1925/1926

Nimmt der Club, nachdem der Name in FC Thayngen umgetauft worden war, an der kantonalen Fussballmeisterschaft teil. Der FC Thayngen erreicht den 3. Tabellenplatz der Serie B.

 

1927/1928

Gewinnt der FC Thayngen die kantonale Fussballmeisterschaft der Serie A.

 

1928/1929

Mit Beginn dieser Saison wurde der FC Thayngen Mitglied des Schweiz. Fussball- & Athletik-Verbandes (SFAV) und bestreitet die Meisterschaft in der Serie C.

 

1932/1933

Thayngen wird Gruppensieger, verliert aber in Bülach das Entscheidungsspiel um den Aufstieg gegen Tössfeld mit 2:3.

 

1933/1934

Der FC Thayngen meldet eine zweite Mannschaft.

 

1935/1936

Turniersieg am damals gut besetzten und wichtigen Turnier in Wülflingen.

 

1937/1938

Der SFAV teilt die Clubs neu in Ligen ein. Die erste Mannschaft wird der 4. Liga zugeteilt und erreicht in der Meisterschaft den 2. Platz.

 

1938/1939

Erstmals wird der Aufstieg in die 3. Liga geschafft. Zum drittenmal wird das Turnier in Wülflingen gewonnen.

 

1942/1943

Der Spielbetrieb ist durch die Kriegsmobilmachung eingeschränkt. Trotzdem wird in dieser Saison eine Seniorenabteilung ins Leben gerufen.

 

1944/1945

Erstmals nimmt eine Juniorenmannschaft an der Meisterschaft teil.

 

1962

Nachdem in den Jahren zuvor auf der Fallenwiese und im heutigen Industriequartier (beim Fenster Kunz) gespielt wurde, kann in diesem Jahr der neue Sportplatz auf der Stockwiese mit dem Eröffnungsspiel Singen 04 gegen den FC Schaffhausen feierlich eingeweiht werden.

 

1962/1963

Nach langer Zugehörigkeit zur 3. Liga gelingt endlich der Aufstieg in die 2. Liga.

 

1963/1964

Die zweite Mannschaft steigt in die 3. Liga auf.

 

1971

Mit einem grossen Bankett im Reckensaal feiert der FCT sein 50-jähriges Bestehen am 20. November 1971.

 

1973

In diesem Jahr wird die heut noch bestehende Gönnervereinigung aus der Taufe gehoben. Vorrangiges Ziel: Unterstützung der Juniorenaktivitäten - Niedrighaltung der Jahresbeiträge.

 

1980

Tritt der FC Thayngen als Organisator der 69. Ordentlichen Delegiertenversammlung der Region Zürich auf.

 

1981

Wird der 60. Vereinsgeburtstag unter anderem mit einem Spiel gegen die Berner Young Boys gefeiert. Gegen den Nationalliga-A-Klub geht die 2.-Liga-Mannschaft mit einem verdienten 0:0 in die Pause und muss sich schliesslich mit 0:6 aber doch geschlagen geben.

 

1986

Ebenfalls im Reckensaal tagen die Delegierten der Zurcher-Seniorenobmänner.

 

1986/1987

Mit einer einmaligen Bilanz schafft der FC Thayngen wieder einmal die Rückkehr in die 2. Liga. 28 Meisterschaftsspiele hintereinander ist die Mannschaft ungeschlagen und belegt mit 9 Punkten Vorsprung den ersten Platz.

 

1989

Nach langen und zähen Verhandlungen mit der Gemeinde kann endlich die Abteilung Bandenwerbung gegründet werden.

 

1992

Mit dem FC Thayngen als Triebfeder wird erstmals eine Europameisterschaft für regionale C-Junioren durchgeführt.

 

1994

Erstmals wird der Schaffhauser-Cup für Aktivmannschaften in Turnierform ausgetragen - Organisator FC Thayngen. Im gleichen jahr wird die Mini-EM zur Mini-Wm ausgebaut.

 

1996

Der FC Thayngen feiert direkt neben dem Fussballplatz das 75-Jahr-Jubiläum. An zwei Abenden herrscht Festbetrieb. Die 1. Mannschaft bestreitet das Jubiläumsspiel gegen die Nationalliga-B-Mannschaft des FC Schaffhausen und verliert knapp.

 

1995/1996

Unter Trainer Richard Galliker steigt der FC Thayngen wieder in die 2. Liga auf.

 

1999/2000

Der FC Thayngen verpasst den Aufstieg in die 2. Liga wegen der Tordifferenz. Im letzten Spiel gegen Aufsteiger Wülflingen erreicht der FCT nur ein 2:2. Wülflingen hat die Tordifferenz +37, Thayngen +27.

 

2000/2001

Der FC Thayngen verliert das Finalspiel im Regionalcup gegen Einsiedeln (2. Liga) mit 2:5.

 

2008/2009

Der FC Thayngen meldet mit dem Trainerduo Wolfgang von Ow und René Bolli wieder eine 2. Mannschaft.

 

2009/2010

Unter Trainer Ota Danek steigt die 1. Mannschaft des FC Thayngen wieder in die 3. Liga auf.

 

2010/2011

Aufstieg der 2. Mannschaft in die 4. Liga. Im dritten Jahr schafft das Trainerduo Wolfgang von Ow und René Bolli den Aufstieg. 

 

2014/2015

Der FC Thayngen wurde zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte zum „Vorbildlicher Verein“ gekürt.

 

2021

100-Jahr-Jubiläum (Jubiläums-Fest musste auf Grund von "Corona-Pandemie" auf 2022 verschoben werden.)

 

2021/2022

Clubhaus-Neubau auf dem Stockwiesen-Areal

 

2023/2024

Unter dem Trainer-Duo Moreno Del Rizzo und Andreas Doujak steigt der FC Thayngen 1 in die 2. Liga Regional auf.

 

Präsidenten/1. Vorsitzender (Bezeichnung ab 2005 - 2015)

1921 - 1929     Arthur Tissi (†)
1929 - 1930     Willi Müller (†)
1930 - 1935     Arthur Tissi (†)
1936 - 1937     Martin Keller (†)
1937 - 1939     Hans Krebser (†)
1940 - 1942     Karl Lindenlaub (†)
1943 - 1947     August Roth (†)
1948 - 1950     August Meyer (†)
1954 - 1958     Hans Krebser (†)
1959 - 1965     Hans Walter Kummer (†)
1966 - 1971     Karl Stiel
1971 - 1973     Arthur Zwicker (†)
1973 - 1977     Heinz Frei
1977 - 1985     Hans Walter Kummer (†)
1985 - 1992     Kurt Hägele (†)
1992 - 2003     Christoph Murer
2003 - 2005     Harry Klaus
2005 - 2014     Oliver von Ow
2014 - 2022     Peter Marti
2022 -             Thomas Fehr & Felix Fuchs (Co-Präsidium)

 

Ehrenmitglieder

Oliver von Ow (Ehrenpräsident)
Peter Marti (Ehrenpräsident)
Christoph Murer
Claude Bolli
Richard Bührer
Heinz Frei
August Roth
Wolfgang Von Ow
Harry Klaus
Andreas Liechti
Rosario Mangano

Michael Bührer

Franco Ambrosini

Heinz Schlagenhauf (†)

Hans Walter Kummer (Ehrenpräsident) (†)

Kurt Hägele (Ehrenpräsident) (†)
Arthur Cattarinetti (†)
Werner Hakios (†)
Eugen Müller (†)
Kurt Stocker (†)

 

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